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Helias Bann

Fimbulvet

Du zogst dahin, aus jenem Lande
Wo einst das Waldreich uns umlaubt
Dort steh ich an des Hainenrande
Wo einst wir beide auf dieses Reich geschaut
Es rauscht der Wind im welken Laube
Wo einst wir gekämpft in Kampfesglut
Doch bleibt mir noch Kraft an unserem Glaube
Wo einst Gier und Trug uns nicht nahm den Mut

Wende deinen Blick niemals ab,laufe ihn entgegen
Denn einst wird das Heute Legende sein
Und du wirst trauern um dies, was dich heut erstaunt
Aber weine nicht, denn diese Zeit trägt ein Lächeln
Ein Lächeln, dass immer einen schönen Gedanken bringt
Und dich mit allen schönen umringt

Und so versuche ich dir jene Kraft zu geben
Dass der Nebel zu deinem Eigen wird
Erinner dich an die Gaben deiner Ahnen
Und wenn du begreifst, bist gestärkt in Ewigkeit
Doch die Ewigkeit wird es sein
Die auch diese Worte verschwinden lässt
Aber niemals werden wir uns vergessen
Denn der Gedanke zählt mehr als jedes Wort






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